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Gebet bewegt

Key of David

Herzlich willkommen auf unserer Website!

Wir sind leidenschaftliche Fürbitter, die in Österreich Berge versetzen wollen! Berge, die sich aufrichten gegen die Ordnung Gottes, gegen das, was nicht Seinem Königreich entspricht in unserem schönen Land.

Möchtest du dabei sein?


Juliana Bosma leitete 7 Jahre das Gebetsnetzwerk „Fürbitte für Österreich“. 2011 wurde es in „Key of David Gebetsdienst“ umbenannt. Seit 2013 sind Juliana und ihr Team im Haus David in Oberösterreich im Bereich Fürbitte tätig und um Gläubige zuzurüsten mit Seminaren und Schulungen. Die Taskforce (geistliche Kampfführung) verbreitet sich jetzt, um mehr FürbitterInnen einzuschließen.



Key of David Vision

Aus Liebe zu Gott und den Menschen, sehen wir positiv verändertes Land und Menschen, die freigesetzt, zugerüstet und wiederhergestellt sind. Damit Gottes Reich in Europa, in Familien, im Leib Christi und in der Gesellschaft, sichtbar wird.


Mission

Key of David Gebetsdienst will Europa positiv verändern. Um es mit Gott zu versöhnen. Dies entwickelt sich durch Zurüstung, Gebet, Heilung, sowie Befreiung von negativen Bindungen, im Gebetshaus, bei Seminaren und Konferenzen. Und Europa zum aktiven Dienst zuzurüsten, damit Gottes Reich gebaut und die Welt für viele hoffnungslose Menschen zu einem besseren Platz wird.


TaskForce

Die Armee Gottes

Die TaskForce ist eine Armee leidenschaftlicher Fürbitter, die sich dafür einsetzen, Gottes Willen in jedem Bereich der Gesellschaft im Gebet zu etablieren. Wir glauben, dass die Kraft der Einheit im Gebet noch nicht ausgeschöpft wurde.

"Auch das versichere ich euch: Wenn zwei von euch hier auf der Erde eins werden über irgendeine Sache, die sie erbitten wollen, dann wird sie ihnen von meinem Vater im Himmel gegeben werden."
(Mat 18,19)

Joel 2,7

Unerschrocken stürmen die Angreifer heran und klettern wie Soldaten auf die Mauern. Niemand
kann sie aufhalten, unentwegt ziehen sie voran.

2 Tim 2

Als ein guter Kämpfer im Dienst von Jesus Christus musst du so wie ich bereit sein, auch für ihn
zu leiden.

2 Tim 2,4

Kein Soldat der in den Krieg zieht, darf sich von alltäglichen Dingen ablenken lassen wenn sein Befehlshaber mit ihm zufrieden sein soll

5. Mo. 20,8

Weiter sollen die Männer eure Soldaten auffordern: "Jeder, der sich fürchtet und mutlos ist, soll
umkehren. Sonst steckt er bloß die anderen mit seiner Angst an."
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